26.11.2024
q.beyond will EBITDA-Marge mittelfristig auf mindestens 10 % steigern
Köln, 26. November 2024. q.beyond will in den kommenden Jahren die Profitabilität weiter deutlich verbessern und mittelfristig eine EBITDA-Marge von mindestens 10 % erwirtschaften. Für das Geschäftsjahr 2024 plant der IT-Dienstleister mit einer EBITDA-Marge von rund
Auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt werden CEO Thies Rixen und CFO Nora Wolters erläutern, wie sie die Ertragskraft über 2025 hinaus erhöhen wollen. Im Mittelpunkt steht der gezielte Ausbau der Technologie- und Branchenkompetenz, um Kunden mit passgenauen IT-Lösungen noch umfassender bei ihrer Digitalisierung zu unterstützen und Skaleneffekte zu realisieren. Eine wichtige Rolle spielt hierbei der zunehmende Einsatz künstlicher Intelligenz (KI). Ertragssteigernd wird darüber hinaus die Erhöhung der Nearshoring- und Offshoring-Quote wirken.
Zweitstellige Margen dank vertieftem Branchen-Know-how
Neue Wachstums- und Ertragspotenziale wird sich das Unternehmen vor allem mit einem Ausbau der Branchenkompetenz erschließen. Derzeit gibt es mit dem Handel, der Logistik, dem produzierenden Gewerbe, Financial Services und dem öffentlichen Sektor fünf sogenannte Fokusbranchen. In der Logistik treibt die 2021 gegründete Tochtergesellschaft logineer das Geschäft voran und ist mittlerweile einer der Ertragspfeiler des Unternehmens. Die globale Präsenz und insbesondere das Offshore-Delivery-Center tragen ebenso zu den zweistelligen Margen im Logistikgeschäft bei wie die Möglichkeit, das Branchen-Know-how beispielsweise bei der Implementierung spezieller Software zu skalieren.
q.beyond-CEO Rixen sieht den Erfolg in der Logistikbranche als Blaupause für den Ausbau der Kompetenz in anderen Wirtschaftszweigen: „Je höher unsere Branchenkompetenz, desto größer der Vorsprung gegenüber dem breit aufgestellten Wettbewerb und desto besser die Chancen, Skaleneffekte zu erzielen.“ Gezielte Zukäufe könnten dazu beitragen, die Stellung in einer Fokusbranche zu vertiefen oder sich neue Zielmärkte zu erschließen. Mit einer Nettoliquidität von rund
Der zunehmende Einsatz von KI wird ebenfalls zur steigenden Ertragskraft beitragen. Schon heute nutzen Mitarbeitende unter anderem in der Softwareentwicklung und im Service produktivitätssteigernde KI-Tools; neue Einsatzgebiete kommen kontinuierlich hinzu. q.beyond geht davon aus, dass mithilfe von KI allein die Kosten im Betrieb in den kommenden Jahren um bis zu
Nearshoring- und Offshoring-Quote von mindestens
Der dritte Hebel zur Steigerung der Ertragskraft ist der Ausbau der Nearshoring- und Offshoring-Quote beim Personal: Seit Ende 2022 ist sie schon von
Erläuterungen
Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte „forward-looking statements“). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse vonseiten des Managements. Aufgrund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen.
Unternehmensprofil der q.beyond AG
Die q.beyond AG steht für erfolgreiche Digitalisierung. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die besten digitalen Lösungen für ihr Business zu finden, umzusetzen und zu betreiben. Unser starkes Team aus 1.100 Expertinnen und Experten begleitet mittelständische Unternehmen sicher durch die digitale Transformation. Dabei bringen wir umfassendes Know-how in den Bereichen Cloud, Applications, KI und Security mit. q.beyond verfügt über Standorte in ganz Deutschland sowie in Lettland, Spanien, Indien und den USA, eigene zertifizierte Rechenzentren und gehört zu den führenden IT-Dienstleistern.
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q.beyond AG
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