23.06.2022

q.beyond übernimmt Vorreiterrolle bei Nachhaltigkeit

  • CO2-Emissionen binnen zwei Jahren halbiert
  • Bahn als primäres Transportmittel bei Geschäftsreisen
  • Schließung des Gender-Pay-Gaps in zwei Schritten
Köln, 23. Juni 2022 – In den letzten beiden Jahren hat q.beyond ihre CO2-Emissionen halbiert und sich damit dem Ziel der Klimaneutralität ab 2025 deutlich genähert. Nun ergreift der IT-Dienstleister weitere Maßnahmen, um diesen Erfolg zu festigen. So werden der weitgehende Verzicht auf Flugreisen im Inland und die Nutzung der Bahn als primäres Transportmittel die CO2-Emissionen bei Dienstreisen signifikant senken. Zudem wird das Unternehmen in den kommenden drei Jahren seine Dienstwagenflotte vollständig auf E-Autos umstellen. Deren verbleibende Emissionen gleicht das Unternehmen schon heute durch hochwertige CO2-Zertifikate aus Klimaschutzprojekten ebenso aus wie die von Dienstreisen. Ab 2025 erfolgt die vollständige Kompensation der Emissionen aller wesentlichen Quellen entlang der Wertschöpfungskette bis zur Lieferung an den Kunden (Scope 1 bis 3 im Greenhouse Gas Protocol), die sich weder vermeiden noch weiter reduzieren lassen.

Klimaneutralität verschafft Wettbewerbsvorsprung im Mittelstand

q.beyond-Vorstand Jürgen Hermann sieht sein Unternehmen in einer Vorreiterrolle: „Mit der Klimaneutralität bereits im Jahr 2025 erarbeiten wir uns einen echten Wettbewerbsvorsprung.“ Seiner Überzeugung nach werden mittelständische Unternehmen, die Kernzielgruppe von q.beyond, in den kommenden Jahren immer häufiger gezielt klimaneutrale IT-Dienstleister auswählen, um ihren eigenen CO2-Fußabdruck zu senken. Schon heute betreibt q.beyond ihre Rechenzentren zu 100 Prozent mit Ökostrom und unterstützt damit die ressourcenschonende IT-Nutzung ihrer Kunden.

Auch das digitale Serviceportfolio von q.beyond hilft mittelständischen Unternehmen dabei, nachhaltiger zu wirtschaften. Es verlängert die Lebensdauer von Maschinen, verbessert die Energieeffizienz von Gebäuden und erleichtert die ressourcensparende Arbeit im Home-Office. Cyber-Security-Konzepte stärken die geschäftliche Resilienz; Software-as-a-Service-Lösungen optimieren den Wareneinsatz im Handel und verringern Abfälle. „Für q.beyond ist die Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft eine große Chance“, betont Vorstand Hermann und ergänzt: „Nachhaltigkeit entwickelt sich für uns zu einem Wachstumstreiber.“

Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit

Ökonomische, ökologische und soziale Nachhaltigkeit sind daher auch wesentliche Bausteine der Anfang April vorgestellten Wachstumsstrategie „beyond 2022“. Von Beginn an wählte q.beyond einen umfassenden Nachhaltigkeitsbegriff und setzt sich intensiv mit möglichen Verbesserungen auseinander. Im Frühjahr 2022 wurden die Gehälter der rund 1.100 Mitarbeitenden auf Abweichungen der Bezahlung von Frauen und Männern bei vergleichbaren Tätigkeiten untersucht. Die festgestellten individuellen Lücken (Pay-Gaps) wird q.beyond im Herbst 2022 weitgehend schließen und in einer zweiten Stufe dann eventuell noch bestehende Differenzen ausgleichen. Regelmäßige Untersuchungen sollen sicherstellen, dass in Zukunft kein Gender-Pay-Gap mehr auftritt. „Gleiche Arbeit wird bei q.beyond gleich bezahlt“, erklärt q.beyond-Vorstand Hermann.

Den aktuellen Nachhaltigkeitsbericht der q.beyond AG finden Interessierte unter www.qbeyond.de/nachhaltigkeit/.


Unternehmensprofil der q.beyond AG

Die q.beyond AG steht für erfolgreiche Digitalisierung. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die besten digitalen Lösungen für ihr Business zu finden, setzen diese um und betreiben sie. Unser starkes Team aus 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bringt unsere mittelständischen Kunden sicher durch die digitale Transformation, mit umfassender Expertise in den Bereichen Cloud, SAP und SaaS. q.beyond verfügt über Standorte in ganz Deutschland, eigene zertifizierte Rechenzentren und gehört zu den führenden IT-Dienstleistern.

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