05.08.2004

QSC verzeichnet starkes Wachstum und positiven Free-Cashflow

  • Vorläufige Zahlen für das zweite Quartal 2004
  • Umsatzanstieg um 26 Prozent
  • Nachhaltig positives EBITDA-Ergebnis
  • Erstmals positiver Free-Cashflow
  • Anstieg der liquiden Mittel auf 39,1 Millionen EUR
  • QSC bekräftigt nachdrücklich Prognosen für das Gesamtjahr 2004

Köln, 5. August 2004. Die QSC AG, Köln, steigerte im zweiten Quartal 2004 ihren Umsatz nach vorläufigen Berechnungen um 26 Prozent auf 35,6 Millionen EUR nach 28,3 Millionen EUR im Vorjahresquartal. Im ersten Halbjahr 2004 verzeichnete QSC insgesamt einen Umsatzanstieg um 22 Prozent auf 67,8 Millionen Euro (1. Halbjahr 2003: 55,8 Millionen EUR).
Im abgelaufenen Quartal konnte QSC ihr EBITDA-Ergebnis weiter deutlich steigern. Nach vorläufigen Berechnungen erzielte das Unternehmen im zweiten Quartal 2004 einen operativen Gewinn vor Abschreibungen in Höhe von 0,3 Millionen EUR. Im Vorjahresquartal war noch ein EBITDA-Verlust von -7,2 Millionen EUR angefallen. Im ersten Halbjahr 2004 belief sich das EBITDA-Ergebnis auf 0,4 Millionen EUR nach -17,2 Millionen EUR in den ersten sechs Monaten 2003.
Ein Quartal früher als noch zu Jahresbeginn geplant, erwirtschaftete QSC erstmals bereits im zweiten Quartal 2004 einen positiven Free-Cashflow in Höhe von 0,3 Millionen EUR. Der Bestand an liquiden Mitteln des nahezu schuldenfreien Unternehmens erhöhte sich per 30. Juni 2004 auf 39,1 Millionen EUR.
Angesichts der sehr positiven Geschäftsentwicklung bekräftigt QSC nachdrücklich ihre Prognose eines Umsatzwachstums von mindestens 20 Prozent auf mehr als 138 Millionen EUR sowie eines nachhaltigen EBITDA-Gewinns für das Gesamtjahr 2004. Zudem erwartet das Unternehmen auch in den kommenden Quartalen einen positiven Free-Cashflow und damit kontinuierliche Liquiditätszuflüsse.

Für Rückfragen:
QSC AG
Arne Thull
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E-Mail: invest@qsc.de

Erläuterungen:
Der 6-Monatsbericht der QSC AG ist ab dem 26. August 2004 unter www.qsc.de abrufbar. Diese Corporate News enthält zukunftsbezogene Angaben (so genannte "forward looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von 1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: die Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung, Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.

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Jan Erlinghagen
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