|
|
| Liebe Leserin, lieber Leser, seit Kurzem sind wir q.beyond und für unser Unternehmen hat eine neue Ära begonnen. Seien Sie gespannt: Der neue Claim lautet nicht umsonst „Expect the next“!
Einen ganz besonderen Moment erlebten wir, als Ende Oktober die Fassade der Eis- und Ballsport-Arena in Hamburg-Altona feierlich enthüllt und der Schriftzug "q.beyond Arena" sichtbar wurde. Seither sind wir stolzer Namenssponsor der tollen Sportanlage in der Nähe des Volksparkstadions. Wir freuen uns auf spannende Sportevents, die dann ja auch ein bisschen unseren Namen tragen.
Auf unsere Fahne haben wir uns geschrieben: Wir wollen mit innovativen Komplettlösungen aus den Bereichen Cloud, SAP und IoT die Geschäftsmodelle unserer Kunden revolutionieren. Unser neuer StoreButler ist solch ein umfassender Service. Handelsunternehmen können damit die Arbeitsabläufe in ihren Filialen verbessern, den Kunden ein außergewöhnliches Einkaufserlebnis bieten und außerdem Kosten reduzieren.
Durch die Pandemie kommen wir am besten, wenn wir zusammenhalten. Daher haben wir uns mit Partnerunternehmen zusammengetan, um kurzfristig auch Bildungseinrichtungen ein umfassendes Angebot machen zu können, das sie bei ihrer dringend erforderlichen Digitalisierung unterstützt. Viel Spaß beim Lesen! Herzliche Grüße Stanja Müller-Wolf Head of Marketing & Communications q.beyond AG
Themen aus dem q.beyond Blog: |
| Wir feiern die q.beyond Arena in Hamburg! Autorin: Stanja Müller-Wolf Die Eis- und Ballsport-Arena im Hamburger Volkspark heißt ab sofort „q.beyond Arena“ und wir sind neuer Namenssponsor dieser prominenten Sportanlage in Altona. Wir freuen uns auf eine langfristige Partnerschaft mit dem Betreiber, der Alexander Otto Sportstiftung. Und auf Spitzensport und Eislaufen für alle — unter dem Namen q.beyond. Bild: © Alexander Otto Sportstiftung. |
| StoreButler von q.beyond — So wird die Filiale zum digitalen Flagshipstore Autor: Norman Merten Arbeitsabläufe im Laden verbessern, den Kunden ein tolles Einkaufserlebnis bieten und auch noch Kosten reduzieren: Welcher Einzelhändler möchte das nicht? Mit smarter Technik — von Click & Collect bis Self-Checkout — kann man viel erreichen. Mit dem neuen StoreButler von q.beyond lässt sich eine Vielzahl solcher Lösungen jetzt bequem und in kürzester Zeit an den Start bringen. Bild: © gremlin / Getty Images. |
| Mit Sicherheit: Digitale Soforthilfe für Schulen Autorin: Merle Henning Unsere Bildungseinrichtungen benötigen dringend Unterstützung bei ihrer Digitalisierung. Der Staat stellt über sechs Milliarden Euro dafür zur Verfügung — inklusive der Soforthilfe für Tablets oder Laptops, die Schüler:innen auch zu Hause nutzen können und Mittel für Lehrer:innen-Endgeräte. Gemeinsam mit unseren Partnern LANCOM und GfdB macht die q.beyond AG den Schulen jetzt ein attraktives Angebot. Bild: © vgajic / Getty Images. |
| E-Invoicing: Schluss mit den Papierrechnungen Autoren: Jens Sinnigen & Nicole Völker Das digitalisierte Rechnungsverfahren E-Invoicing verspricht nicht nur Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu papier===basierten Abrechnungs===verfahren. Es wird ab dem 27. November 2020 im Business-to-Government-Bereich (B2G) auch Pflicht in der EU. In diesem Zuge gewinnt der elektronische Datenaustausch (EDI) stärker an Bedeutung. Bild: © Image Source / Getty Images. | | |
| q.beyond-Tochter Incloud gewinnt den St. Gallen Mobile Business Award Autorin: Daniela Eckstein Große Freude bei den Kolleginnen und Kollegen der q.beyond-Tochter Incloud: Sie haben den „Mobile Business Award 2020“ der Universität St. Gallen gewonnen! Die Uni zeichnet mit diesem Preis Anwendungen aus, die Geschäftsprozesse mit Hilfe von mobilen Lösungen verbessern. Mit einem Projekt für die Merck KGaA sicherte sich das Entwicklerteam die renommierte Auszeichnung. Bild: © Incloud Engineering GmbH. | | | |
| SAP on Azure: Public-Cloud-Szenarien immer stärker gefragt Autor: Marcus Neumann Die Public Cloud bestimmt immer stärker das IT-Geschäft. Waren mittelständische Unternehmen bislang eher damit zurückhaltend, geschäfts===kritische Workloads — etwa ihr SAP-System — in die Public Cloud zu verlagern, so ändert sich das jetzt. Um Kunden besser dabei zu unterstützen, bietet q.beyond ab sofort "SAP on Azure" im Rahmen des Microsoft-Programms „SAP DCM Sprint“ an. Bild: © Westend61 / Getty Images. | | |
| Niemandem vertrauen? Zero Trust verbessert die IT-Sicherheit Autor: André Röhrich Längst haben Cyber-Kriminelle Wege gefunden, VPN-Tunnel, Firewall-Mauern oder Login-Tore zu überwinden — um sich unerkannt in Netzwerken zu bewegen. Der Security-Ansatz Zero Trust stellt deshalb jeden Nutzer erst einmal unter General===verdacht. Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff? Und wie lässt sich das neue Sicherheitsdenken im Unternehmen umsetzen? Bild: © D-Keine / Getty Images. | | | |
| Mind the Gap: Drei Tipps für mehr Agilität im Unternehmen Autor: Paul Krüsemann Agilität wird zunehmend wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben — auch oder gerade in Krisenzeiten. Mit einem agilen Mindset, flexiblen Projekt-Tools, die schnell Mehrwert schaffen und unternehmerischem Mut können Unternehmen jedes Geschäftsmodell innerhalb von kurzer Zeit auf neue Marktanforderungen ausrichten und komplexe SAP-Implementierungs===prozesse schnell und realitätsnah umsetzen. Bild: © Slingshot / Getty Images. | | |
| Künstliche Intelligenz in der industriellen Praxis Autor: Uwe Schnepf Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im Industrial Internet of Things (IIoT) ist ein wichtiger Trend in der Industrieproduktion. Unternehmen machen damit Prozesse effizienter und beschleunigen Abläufe — etwa für die Wartung oder Umrüstung von Maschinen. Die KI-Nutzung in der Industrie ist der logische nächste Schritt bei der Optimierung der Produktion. Bild: © Westend61 / Getty Images. | | | |
| New Work in der Praxis: Doch nur Fassadenputz!? Autor: Andreas Stiehler Eine Humanisierung der Arbeitswelt erscheint angesichts des steigenden Anteils der Wissensarbeit notwendig. Inwieweit die Mitarbeitenden von diesem Trend profitieren, ist jedoch ungewiss. Denn viele New-Work-Initiativen entpuppen sich in der Praxis als Mogelpackung, zudem droht ein „digitaler Taylorismus“. Bild: © Westend61 / Getty Images. | | |
| Arbeitswelt nach Corona: Kritische Handlungsfelder Autor: Andreas Stiehler Eine Rückkehr zur Arbeitswelt vor Corona wird es nicht geben, denn die während der Pandemie gemachten Erfahrungen wirken nach. Wie aber wird die „neue Normalität“ aussehen? In insgesamt drei Blog-Beiträgen haben wir aktuelle empirische Studien zu dieser Frage unter die Lupe genommen. In diesem dritten und letzten Teil liegt der Fokus auf der Frage: Wo sollten die Unternehmen nachrüsten? Bild: © RichLegg / Getty Images. | | | |
| | Top-Angebote bei Colocation-Racks und Backup-Lösungen In unseren Rechenzentren in Hamburg, Nürnberg und München stellen wir Ihnen jetzt hochwertige Racks zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Dabei haben Sie die Wahl zwischen verschiedenste Rack-Konfigurationen. Zusätzlich bieten wir kostengünstige Backup-Services zur optimalen Datensicherung an. Mehr Informationen über unsere Aktionsangebote erhalten Sie auf unserer Landingpage Colocation Datacenter. Bild: ©
sanjeri / Getty Images. |
Aus Fehlern lernen — FuckUp Night bei q.beyond Noch heute gilt es oft als Karrierekiller Nummer eins, offen über Fehler und Scheitern zu sprechen. Wir brechen das Tabu und machen es jetzt! Auf unserer ersten FuckUp Night unter dem Motto "failure sucks but instructs" berichteten vier Speaker:innen — moderiert von Larissa Janta (links im Bild) — von Missgeschicken und Problemen, die ihnen in ihrer Laufbahn zugesetzt haben. Für Thorsten Raquet und Daniel Steinlandt von q.beyond, David Müller von der q.beyond-Tochter Incloud (hinten rechts) und Dr. Julia Freudenberg, CEO der Hacker School, aber gehören Scheitern und Erfolg zusammen. Bild: © q.beyond AG. | | |
| | Großzügige Spenden für unsere Originals Nach der Umfirmierung des Unternehmens konnten wir unsere bisherigen Werbemittel nicht mehr einsetzen. Für unsere Mitarbeiter===innen und Mitarbeiter kein Problem: Sie sicherten sich die "QSC-Originals" und spendeten dafür großzügig. Das Geld ging an die Organisation "Off Road Kids", die sich um Straßenkinder in ganz Deutschland kümmert. Colin Emde (links im Bild), Leiter der "Streetwork-Station" der Organisation in Köln freute sich bei der Scheck===übergabe durch q.beyond-Chef Jürgen Hermann über die stolze Summe von 1070 Euro. Glückliche Gesichter gab es auch im Altonaer Kinderkranken===haus AKK und der Kinder-Ambulanz in der Uniklinik Köln: Sie erhielten aus unseren Beständen jeweils eine große Lieferung niedlicher Plüschbären. Bild: © q.beyond AG. |
q.beyond erzielt neuen Rekord beim Auftragseingang
Gute Nachrichten für q.beyond: Im dritten Quartal 2020 steigerte unser Unternehmen, das bis 22. September 2020 als QSC AG firmierte, den Umsatz zum fünften Mal in Folge. Darin zeigen sich auch die Bedeutung und die Akzeptanz der Digitalisierung im Mittelstand, die derweil unumstritten ist und durch die Coronakrise einen weiteren Schub erfährt. Weitere Details lesen Sie in unserer IR-Mitteilung. |
Müssen uns vor großen Systemhäusern nicht verstecken
"900 Mitarbeiter, prall gefüllte Auftragsbücher, bald 200 Millionen Euro Umsatz und keine Phantomschmerzen, weil nach 23 Jahren QSC aufhört und q.beyond durchstartet", kommentierte Martin Fryba im ICT CHANNEL (vormals CRN) die Umfirmierung unseres Unternehmens. Den lesenswerten Artikel unter dem Titel "Müssen uns vor großen Systemhäusern nicht verstecken" — einem Zitat von q.beyond CEO Jürgen Hermann — findet man auf der Online-Seite der renommierten ITK-Fachhandelspublikation. |
Börsen Radio: q.beyond CEO im Interview
Klarer Fokus auf die wichtigen Digitalisierungstechnologien Cloud, IoT und SAP S/4HANA: CEO Jürgen Hermann spricht im Börsen Radio darüber, wieso dies der richtige Weg für die q.beyond AG ist — für unsere Kunden, Stakeholder und Shareholder. Das Exklusiv-Interview kann man sich (nach Anmeldung) hier anhören. |
Wir trauern um früheren Aufsichtsrat Herbert Brenke
Tief betroffen hat uns die Nachricht vom Tod unseres langjährigen Aufsichtsrats Herbert Brenke. Seit dem Börsengang der QSC AG, aus der die q.beyond AG im September hervorgegangen ist, gehörte er dem Aufsichtsrat an. Von 2008 bis 2013 übernahm er den Aussichtsratsvorsitz. Herbert Brenke war eine Branchengröße. Unter anderem hat er als Gründungs-Geschäftsführer die Marke E-Plus aufgebaut und zu großem Erfolg verholfen. Zahlreiche weitere Unternehmen, insbesondere der TK-Branche, profitierten von seinem Know-how. |
Komm an Bord!
Bei uns herrscht Aufwind — mit neuem Namen und agilem Mindset als Gestalter technologischer Trends. Daher ergänzen wir unsere Crew ständig in den Bereichen SAP, IT, IoT und Cloud. Wir suchen vor allem erfahrene Projektmanager (m/w/d), die unsere Kunden bei ihren IT-Projekten als verlässliche Lotsen begleiten. Außerdem holen wir im Herbst 2021 wieder dynamische und motivierte junge Leute an Bord, die in einem Informatikberuf oder im kaufmännischen Bereich eine Ausbildung oder ein duales Studium absolvieren möchten. Details findest du in unserem Online-Stellenmarkt. |
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wir freuen uns über Kritik, Lob und Anregungen zum q.beyond-Newsletter. Empfehlen Sie uns gerne weiter. In unseren diversen Social-Media-Kanälen informieren wir fortlaufend über Neuigkeiten aus der q.beyond AG. | |
|
|
|